Städtereise Rom im Oktober: Tipps & Infos für einen tollen Städtetrip zur besten Reisezeit!

Städtereise nach Rom

Eine Städtereise nach Rom, die ewige Stadt und Hauptstadt Italiens, ist ein Muss für alle Freunde von Städtetrips innerhalb Europas. In diesem Beitrag lesen bzw. erfahren Sie interessante Informationen, die einen 3-4-tägigen Städteausflug nach Rom im Oktober unvergesslich machen. Und los geht`s mit unserem Erfahrungsbericht!

 

Anreise mit Flug, Zug oder Auto

Die eigene Anreise für einen Städtetrip nach Rom, findet gewöhnlich mit dem Flugzeug, der Bahn oder mit dem Auto statt. Wir sind, gegen viele Empfehlungen, mit dem eigenen Auto angereist.

Flugzeug

Wer (klassisch) seine Anreise nach Rom mit dem Flugzeug + Hotel wählt, wird auf gängigen Portalen wie fluege.de, opodo oder booking.com schnell fündig. Der wichtigste Flughafen „Rom-Fiumicino“, liegt ca. 25-30 km entfernt von beliebten Sehenswürdigkeiten, wie dem Kolosseum oder dem Vatikan. Taxis, Busse oder die Bahn bringen Sie schnell ans gewünschte Ziel.

Zug / Bahn

Die Anreise mit dem Zug bzw. der Bahn nach Rom bringt einen besonderen Vorteil mit sich: Der Bahnhof „Roma Termini“ befindet sich inmitten aller bekannten Sehenswürdigkeiten. Viele Hotspots, wie Trevi-Brunnen, Kolosseum oder Pantheon sind nur wenige hundert Meter oder Kilometer entfernt. Selbst den Vatikan erreicht man nach ca. 45min Fußmarsch oder mit dem Taxi in wenigen Minuten.

Auto

Vorab: Das eigene Auto in Rom zu nutzen, ergibt wenig Sinn, außer bei einem Tagesausflug, keinesfalls für einen mehrtägigen Aufenthalt. Wer nach Rom mit dem Auto anreist, muss sich auf eine lange Fahrt einstellen und sollte ggf. einen Zwischenstopp einlegen. Dafür empfehlen sich weitere Touristenmetropolen wie Mailand, Florenz oder Pisa.

Parken in Rom: Viele Hotels bieten praktischerweise, eigene Parkhäuser bzw. bewachte Parkgaragen am Hotel selbst. Des Weiteren gibt es zahlreiche Parkhäuser für Touristen für Tagesmieten. Erstaunlicherweise entdeckten wir vielen und günstige Parkmöglichkeiten, wie z.B. 4 € für 8 Stunden direkt am Kolosseum. Die Innenstadt bzw. das Zentrum sind jedoch nur für Anwohner, Polizei, Lieferanten, Taxis oder Busse vorgesehen. Dennoch kann man sehr nah an vielen Sehenswürdigkeiten parken.

Mit dem Auto durch Rom zu fahren ist gefährlich, abenteuerlich oder riskant – so lauten oftmals die Vorurteile im Internet. Aus eigener Erfahrung können wir sagen, dass uns keine Unterschiede zu Fahrten durch Rimini, Florenz, Mailand, Lido Di Jesolo oder Venedig aufgefallen sind. Es gibt zwar die „typisch italienische Fahrweise“ der Einheimischen (Geschwindigkeit 80 km/h bei 50 erlaubten, (sehr) dichtes Auffahren, riskante Fahrweise von Rollern,…), aber als routinierter Autofahrer meistert man die holprigen Straßen und die Vekehrslage ist relativ sicher.

 

5 tolle Sehenswürdigkeiten und Hotspots

Die ewige Stadt Italiens bietet unglaublich viele Sehenswürdigkeiten, die einen Besuch wert sind. Alle Hotspots von Rom aufzuzählen würde aber den Rahmen sprengen, weshalb wir auf 5 bekannte Highlights bzw. Klassiker in Rom genauer eingehen.

Kolosseum

Das Kolosseum ist, für die damalige Zeit (Eröffnung 29 v. Chr.), eine architektonische Meisterleistung und zählt zu den absoluten Hotspots in Rom. Es ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Roms, wie der Eiffelturm in Paris, und ist besonders für die Begriffe Gladiatoren bzw. „Brot & Spiele“ bekannt.

Das Kolosseum ist vom Bahnhof aus schnell erreicht – zu Fuß oder mit dem Taxi. Tagsüber gibt es Touren durch den Innenbereich und nachts erstrahlt das Bauwerk in einer eindrucksvollen Beleuchtung. Wer eine Führung durch die 5-stöckige Arena möchte (2. & 3. Stock zugänglich), sollte sich vorab ein Ticket bestellen, um lange Warteschlangen zu vermeiden.

Im Kolosseum ist ein Rundweg vorgegeben und Haustiere sind nicht erlaubt. Es ist zudem hilfreich, vorher auf die Toilette zu gehen, da es zu längeren Wartezeiten kommen kann bzw. sich der Rundgang, aufgrund der vielen Touristen, bis zu 2 Stunden dauert. Die Preise liegen (ggf. mit Forum Romanum & Palatin-Museum) bei ca. 16-25€ pro Person (ohne Gewähr).

Trevi-Brunnen

Der Trevi-Brunnen (gebaut von 1732–1762) zählt zu den bekanntesten Brunnen der Welt. 80 Millionen Liter Wasser zirkulieren jeden Tag durch den eindrucksvollen Monumentalbrunnen auf der Piazza di Trevi. Er zählt zu den absoluten Hotspots bei einem Städtetrip und wird über den ganzen Tag bis spät in die Nacht stark besucht.

In unmittelbarer Nähe des Trevibrunnens befinden sich zahlreiche Restaurants, Eisdielen und Shops, die für italienisches Essen und kulinarisches Highlights bekannt sind. Zwar sind die Preise etwas hoch, aber das wunderschöne Flair + Ambiente und perfekte Selfie-Momente sind das Ganze einfach wert!

Der Legende nach kehrt man nur nach Rom zurück, wenn man eine Münze in den Trevi-Brunnen wirft. Infolgedessen sieht man am Grund des Brunnens ein kleines Vermögen an Münzen. Diese kann man sich aber nicht einfach rausholen, da dies untersagt ist und die Polizei am Brunnen laufend kontrolliert bzw. bei Fehlverhalten einschreitet.

Spanische Treppe

Die spanische Treppe (erbaut ab 1723), mit 138 Stufen und einer Länge von 68 Metern, zählt ebenfalls zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten Roms. Sie führt von der Piazza di Spagna in Richtung der französischen Klosterkirche Trinita dei Monti und ist ein stark besuchter Touristen-Hotspot. Am 8. Dezember wird die Treppe vom Papst besucht und die unten liegende Marienstatue mit Blumen überhäuft.

Warum heißt die Treppe Spanische Treppe? Diese Frage kommt einem als erstes in den Sinn, wenn man die spanische Treppe aufsucht. Der Name stammt aus der Zeit, als sich die spanische Botschaft noch am „Piazza di Spagna“ befand. Obwohl die Franzosen wesentlich für das Bauwerk verantwortlich sind, entschied man sich den Namen einfach zu behalten.

An diesem Hotspot genießt man tolle Architektur und kann man die Kirche „Santissima Trinità dei Monti“ oder den Brunnen „Fontana della Barcaccia“ kostenlos besichtigen. Wer die Treppe hinauf läuft, und ein paar hundert Meter weitergeht (Piazza del Popolo), erhält eine tolle Aussicht über die Stadt aus 54 Metern Höhe.

Pantheon

Das Pantheon (errichtet 118 – 128 n. Chr.) war einst der größte (Götter-)Tempel der Antike. Seit der Renaissance fungiert das Pantheon als Kirche zur letzten Ruhestätte für außergewöhnliche Persönlichkeiten. Fast 2000 Jahre war das Pantheon für den „größten Kuppelbau der Welt“ (43 Meter Durchmesser) bekannt und auch ein Vorbild für die Kuppel im Petersdom.

Allgemein hat das Pantheon, weltweiten Einfluss auf die Architektur genommen. So wurde es auch zum Vorbild für den Invalidendom, dem Panthéon in Paris oder für das AT&T Stadium in Arlington (USA). Letzteres hält seit 2009, mit 275 Metern Durchmessern, den Rekord für den größten Kuppelbau der Welt innehat.

Da sich dir Kirche relativ nah zur Engelsburg oder dem Trevi-Brunnen befindet, ist diese Sehenswürdigkeit allemal einen Besuch wert. Am Abend genießt man hier zudem sehr gutes Essen und leckere Drinks, um beispielsweise eine Tagestour durch Rom, perfekt ausklingen zu lassen.

Vatikanstadt

Der Vatikanstadt ist ein souveräner Stadtstaat, in welchem der Papst als Oberhaupt regiert. Das Herzstück ist der Petersdom (Basilika Sankt Peter), welcher das Zentrum der römisch-katholischen Kirche ist. Der Vatikan ist, mit einer Fläche von 44 Hektar, ist das kleinste Land der Welt und einzige Land, das in seiner Gesamtheit als Weltkulturerbe anerkannt ist.

An diesen besonderen Ort pilgern nicht nur viele Gläubige, sondern Millionen von Touristen aller Religionen. Für diesen Hotspot kann man schon mal einen ganzen Tag mit Besichtigen verbringen. Ob Petersplatz bzw. Peterskirche + Kuppel, das vatikanische Museum, die schönen Grünanlagen & Gärten oder die Schweizergarde, hier gibt es viel (Geschichte) zu entdecken.

Petersplatz

Der Petersplatz ist Teil des Territoriums vom Vatikanstaat und oftmals die erste Anlaufstelle für Touristen. Jeden Mittwochvormittag findet hier die Generalaudienz des Papstes statt. Aufgrund der atemberaubenden Architektur sowie Geschichte, wurde er 1980 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Hier befindet man sich an der Grenze zwischen Italien und dem Vatikanstaat, deckt sich mit Souvenirs oder Getränke ein und hat einen direkten Blick auf den großen Platz, den Petersdom mit 140 Heiligenstatuen und zwei großen Säuleneingängen sowie den Zwillingsbrunnen.

Im Petersdom selbst gibt es viele interessante Sehenswürdigkeiten, die im Wesentlichen auf Michelangelo zurückgehen. So findet man hier u.a. eine der größten Kuppeln der Welt, Michelangelos berühmte Pieta, den Papstaltar, Berninis Baldachin aus Bronze, das Grab des heiligen Petrus und viele weitere Kunstwerke.

Wer sich eine Tour bucht, muss mit Kosten von ca. 25-50€ rechnen – abhängig vom Umfang, als auch Anbieter.

Sixtinische Kapelle & Vatikanischen Museen

Die sixtinische Kapelle, entworfen vom Architekten Baccio Pontelli, fungierte ursprünglich als vatikanische Festung, bis Papst Sixtus IV. ihre Restaurierung von 1473 bis 1481 veranlasste. Danach nutzte man sie für Feiern päpstlicher Akte bzw. Zeremonien. Heute findet dort das Konklave (Versammlung) statt, bei der wahlberechtigte Kardinäle den neuen Papst wählen. Ein Besuch der sixtinischen Kapelle lohnt sich definitiv für Liebhaber der Renaissancekunst, als auch Bewunderer von imposanten (Wand-)Gemälden.

Insgesamt 14 vatikanischen Museen (Musei Vaticani) gibt es im Vatikanstaat zu besichtigen. Über 20.000 Kunstwerke aus tausenden Jahren Geschichte und Meisterwerken bedeutender Künstler, wie Michelangelo, da Vinci, Raffael, Caravaggio oder Bernini gibt es dort zu entdecken. Zu einer tollen Webseite mit virtuellem 360Grad-Rundgang gelangen Sie unter diesem Link.

Auch hier lohnt es sich, seine Tickets im Voraus zu bestellen, um lange Warteschlangen zu umgehen bzw. lange Wartezeiten zu vermeiden.

 

5 weitere Tipps und Empfehlungen

  • Olympiastadion Rom – Fußballstadion & Heimstätte der A.S. Roma & des S.S. Lazio
  • Forum Romanum & Palatin – Zentrum des Römischen Reiches am Kolosseum
  • Basilica di Santa Maria Maggiore – die größte Marienkirche in Italiens Hauptstadt
  • Monumento a Vittorio Emanuele II – Das Nationaldenkmal vom ersten König Viktor E. II
  • Via Appia und Katakomben – älteste Handelsstraße Roms & unterirdisches Grabareal

Es lohnt sich auch ein kleiner Fußmarsch zum Castel Sant’Angelo (Engelsburg), dem Tunnelende zum Vatikan mit toller Aussicht über den Tiber, dem Vatikan sowie der ganzen italienischen Hauptstadt. Egal wo man sich bewegt, zahlreiche Straßenkünstler, Restaurants und Veranstaltungen bringen die Stadt facettenreich zum leben.

 

5 FAQ Städtereise nach Rom

Unsere 5 FAQ beantworten häufig gestellte Fragen von Touristen vor einer Städtereise nach Rom im Oktober.

Wie ist das Wetter im Oktober?

Das Wetter im Oktober ist perfekt für einen Städtetrip nach Rom. So liegen die Temperaturen am Tag zwischen 24 °C und 28 °C und auch nachts herrschen angenehmen bzw. milde Temperaturen, um noch draußen sitzen zu können. Wir hatten tagsüber auch schon bis zu 30 Grad und nachts ca. 15-18 Grad. Infolgedessen zählt der Monat Oktober zu den besten Reisemonaten für eine Städtereise nach Rom.

Wieviel Tage bzw. Zeit einplanen?

Wir empfehlen für einen gelingenden Kurztrip bzw. lohnenswerte Städtereise nach Rom, 3 bis 4 Tage einzuplanen. So kann man die entspannt die Stadt besichtigen und das Dolce Vita zu genießen. Ebenso ergibt sich die Möglichkeit, die Stadt auch mal bei Nacht zu besichtigen, was tolle Eindrücke sowie Momenten garantiert. Final ist es von jedem aber selbst abhängig, was eine angemessene Zeit ist.

Besichtigung bei Nacht?

Rom ist bekannt für ein pulsierendes Nachtleben. Hier gehen wir nicht auf die Pubs oder Clubs ein, sondern auf die Touristenstraßen im Zentrum. Zahlreiche Restaurants, Cafés, Bars und Shops, im Umkreis der Sehenswürdigkeiten, haben bis spät in die Nacht geöffnet. Dank tollen Lichterspielen bzw. Beleuchtungen der Hotspots, leben die Attraktionen auch bei Nacht und vermitteln ein herrliches Flair.

Gefahr von Taschendieben?

Wie in jeder Touristenhochburg, sind auch in Rom viele Taschendiebe unterwegs. Erfahrene Touristen laufen eher weniger Gefahr bestohlen zu werden. Für Neulinge gelten die klassischen Regeln wie z.B. Wertsachen bzw. Taschen eng am Körper zu tragen, dunkle Gassen zu meiden und bei Hotspots mit vielen Menschen (z.B. am Trevi-Brunnen), auf seine Wertsachen besonders aufzupassen.

Den Hund mitnehmen?

In der ewigen Stadt trifft man auf viele Hunde, welche durch die engen Gassen mitlaufen. In einigen Hotels sind auch Hunde erlaubt, es gibt aber viele Gründe, die gegen einen Hund in Rom sprechen. So sind beispielsweise alle top Sehenswürdigkeiten für Hunde nicht zugänglich und ob man seine Fellnase den vielen Menschen aussetzen möchte, ist sehr fraglich und sorgt für viel Stress bei Ihrem Vierbeiner.

Klassische FAQ, wie z.B. Fragen zu Geld, Tipps zum Essen oder gute Unterkünfte, das sollte jeder für sich selbst herausfinden. Hier gehen die Meinungen oftmals sehr weit auseinander, weshalb wir auf Antworten verzichten. Das Obst, die italienischen Gerichte, Drinks und das Eis waren überall sehr lecker und preislich angemessen. Wir waren im Best Western Premier Hotel Royal Santina zu Gast, aufgrund der Top Lage direkt am Bahnhof.

 

5 hilfreiche Tipps für Rom-Touristen

Wer z.B. das erste Mal eine Städtereise nach Rom plant bzw. unternimmt, sollte folgende 5 Tipps lesen oder kennen.

Richtige Schuhe tragen

Die Straßen Roms sind oftmals uneben und noch aus der früheren Zeit. Folglich können einem die Füße ganz schön weh tun, wenn man durch die vielen Gassen schlendert. Verzichten Sie deshalb auf hochhackige Schuhe, Flipflops oder Sportschuhe mit flachen Sohlen. Ihre Füße werden es Ihnen, vor allem in Bezug auf Blasen, danken.

Trinkflaschen mitnehmen

Rom liegt im Süden Europas, weshalb dort häufig hohe Temperaturen herrschen. Hier haben bereits die alten Römer mitgedacht und es gibt zahlreiche Trinkbrunnen in der ganzen Stadt. Diese sind nicht nur ein optisches Highlight, sondern versorgen Durstige, jederzeit mit frischem Trinkwasser.

Rechnungen in Restaurants

Wie in ganz Italien, ist es unüblich, Trinkgeld in den Restaurants zu geben. In den meisten Fällen bezahlen Sie, über die Preisen auf den Speisekarten, eine extra Gebühr für Gedeck & Brot („coperto“). Wer mit dem Service äußerst zufrieden war, gibt dennoch meistens etwas dazu. Falls das Wort „coperto“ nicht aufgeführt ist, gehört es zur guten Sitte, ca. 5-10% Trinkgeld zu geben.

Tickets im Voraus buchen

Die bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Rom, könne Sie spontan aufsuchen und erkunden. Wenn Sie aber einen festen Tag geplant haben, wie z.B. Besichtigung der Vatikanischen Museen oder das Kolosseum, sollten Sie zwingend Ihre Tickets im Voraus buchen. So vermeiden Sie lange Warteschlangen bzw. Wartezeiten und auch die klassischen Touristenfallen (Tourguides mit Wucherpreisen).

Regeln an Hotspots einhalten

Bilder machen in den Katakomben vom Vatikan, auf Figuren klettern am Petersdom, Fenster öffnen in der Engelsburg, Baden oder Geldfischen im Trevi-Brunnen – überall kommt man schnell auf dumme bzw. spontan lustige Gedanken. Aber tun Sie das lieber nicht!

Zwar tummeln sich tausende von Touristen an den Hotspots von Rom, die Polizei (Polizia di Stato) und viele Securities sind immer präsent in Hintergrund und schreiten bei Vergehen rasch ein. Dazu kommt es oftmals nicht nur zu einer Ermahnung, sondern auch zu empfindlichen Geldstrafen. Wir waren natürlich immer ganz brav oder mussten zumindest keine Geldstrafe bezahlen.

Städtereise Rom Bilder und Kurzvideo

 

 

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